Hallo ihr Lieben,
nachdem ich quasi den ganzen Tag bisher geschlafen habe und gestern Abend irgendwann gut daheim angekommen bin (danke Valentin <3), möchte ich jetzt mal mit einer Feedbackrunde zu unserem diesjährigen Zwergenviertel starten.
OrgaIch kann nichts schlechtes dazu sagen. Wir hatten eine ganz neue Orga in diesem Jahr und ich bin sehr zufrieden damit. Hin und wieder hätte ich eine kurze Information über den Stand der Dinge/Lage gut gefunden, aber an und für sich ist das nichts, das mir sauer aufgestoßen hätte. Wenn ich eine Frage hatte, dann habe ich schnell eine Antwort dazu bekommen. Aus meiner Sicht haben sie alle ihren Job super gemacht und ich bin dankbar darum. Hat mir gefallen.
PlatzDer war super. Wir hatten beinahe zu viel Platz, fand ich und denke, dass vielleicht gerade daher der Friedhof zum Beispiel etwas unter gegangen ist. Kann man zu viel Platz haben? Ein kleines Luxusproblem, das gar kein Problem ist. Ich war zu Beginn etwas skeptisch, was wir mit so viel Raum tun sollten, begrüßte es letztendlich aber, da er es uns ermöglichte eine Händlermeile, einen Friedhof UND einen Vorplatz zu haben, plus einen Außenbereich zum sitzen. Es hat mir außerordentlich gut gefallen, wie wir draußen saßen, die Leute aber trotzdem nicht in uns standen, sobald sie durch das Tor kamen. Ich war also sehr schnell überzeugt. Natürlich wäre es vermessen jedes Jahr so viel Raum für sich zu beanspruchen, wo allgemein großer Platzmangel herrscht...Aber gefallen würde es mir schon thehe.
Die getroffene Aufteilung hat mir dazu recht gut gefallen. Vorplatz, Binge, Wohnbereich. Klare Trennung, Möglichkeit des Rückzuges, ohne das Spielgeschehen zu stören und ohne ständig bartlos durch die Szene laufen zu müssen.
Negativ ist mir da tatsächlich nur die Sache mit den Abspannungen aufgefallen. Gerade vorne bin ich mehrfach über Heringe und Schnüre geflogen, besonders nachts oder abends. Und auch hinter der "Binge" war es mehr als kritisch. Das war gefährlich und auch mit Abpolsterung nicht ok. Vorschlag zur Verbesserung: Im nächsten Jahr eine Beleuchtung für die Leinen...Und wenn es nur Knicklichter sind. Aber die Dinger müssen markiert werden und die Steinstrahler, die wir in diesem Jahr hinten bei den Zottelbärten hatten, waren leider nach der Hälfte der Nacht leer. Auf dem JDS habe ich Neonstifte/Pinnchen gesehen, die man zu den Heringen steckt. Die kann man ja morgens eben entfernen, aber für die Nacht waren sie wirklich Gold wert. Gerade vor dem Hintergrund, das wir auch spät noch Lagerfremde bei uns haben oder aber leicht angeduselte Zwerge durch die Nacht wanken, finde ich es wichtig, dass diese Gefahrenquellen viel deutlicher gekennzeichnet werden.
Lager
Super. Vielen Dank an dieser Stelle an die fleißigen Schneider, Bauer, Maler, Künstler, Organisatoren, Zeltspender...
Ich liebe unser Tor. Mehrfach habe ich Leute davon schwärmen hören, mehrfach Leute davor stehen und es betrachten sehen. Es macht eine Menge her. Die Binge war toll. Die Bar darinnen, der Bereich der Viertelführung klar abgegrenzt und doch zentral, der angeschlossene Tempel, der Händlerbereich. Ich kann nicht meckern und will es auch gar nicht. Es gab ausreichend Sitzgelegenheiten, viel Raum für jeden, eine gute Erreichbarkeit und dazu die Möglichkeit sich auch it zurück zu ziehen. Das riesige Sonnensegel vorne von Holger war ein wahrer Segen, auch wenn ich gerne viel öfter dort gelegen hätte. Sofern das im Rahmen des Möglichen ist, fände ich Sitzkissen für die Bänke gut. Ich bin gestorben dieses Jahr. Ich wusste irgendwann nicht mehr wo ich es suchen soll. Der Boden war zu hart, die Bänke auch...mir tat der Arsch so weh. Die Thröne waren super...aber mei.
Kritik an dieser Stelle habe ich in zwei Punkten.
1. Beleuchtung. Nachts war die Binge praktisch unbeleuchtet. Ingras Lampen sehen zwar super aus, sind aber bedauerlicher Weise nicht als Beleuchtung für so einen Raum geeignet. Nicht in dieser Form. Das Licht ist zu kalt und zu grell und sobald die Batterien langsam nachlassen, brennen sie nur noch in den Augen und erhellen eigentlich nichts. In Kombination mit Kerzen sieht die Sache interessanter Weise schon wieder anders aus. Kerzen sind aber auch keine Lösung bei diesen Temperaturen. Trims provisorische Strahler haben da sehr geholfen, waren mir aber auch zu grell. Je nachdem wie ich gesessen habe, konnte ich praktisch nichts mehr sehen. Entweder vor Helligkeit, oder weil keine Lampe da war. Da sollten wir uns für das nächste Jahr etwas besseres einfallen lassen.
2.Ordnung hinter der Theke. Es ist schön und gut eine Theke zu haben, aber Leute...was war denn da los? Da herrschte so oft das pure Chaos, dass ich oft gar nicht mehr geschaut habe was ich mir jetzt zu trinken nehme, sondern mit dem Wasserkanister Vorlieb nahm. Leere Flaschen wegräumen, Kronkorken sammeln, heruntergefallene Dinge aufheben und fort räumen...So aufgeräumt wie die Binge war, so chaotisch war es hinter dem Tresen. Ich habe mehrfach dahinter aufgeräumt und auch Sina habe ich des öfteren dabei beobachtet. Ich fände es einfach schön, wenn wir im nächsten Jahr darauf achten würden, dass auch dieser Bereich seine Ordnung hat. Einfach um nicht aus dem Spiel gerissen zu werden, weil man erst einmal durch eine Flut an Plastik schwimmen muss, ehe man sich seinen Humpen füllen kann.
Daran anknüpfend fände ich es gut, wenn wir in einem Bereich die Getränke für Gäste und in einem anderen die eigenen stehen haben. Es wurde zu Beginn ja von der Orga gesagt, dass wir auch Gästen mal etwas dort ausschenken können, aber ich habe in der meisten Zeit nur Wasser ausgegeben (und hin und wieder mal eine Limo, wenn mein Gegenüber zu blass war), weil ich nie wusste "Haben wir noch genug? Kann ich was anderes reichen? Ist es dann zu viel?". Ich persönlich fände es schön, wenn wir solche Dinge einkalkulieren könnten, da wir auch im nächsten Jahr viele Gäste haben werden und ich einfach nicht möchte, dass Dinge ausgegeben werden, die an anderer Stelle für uns dann eventuell fehlen oder Zusatzkosten verursachen.
Die IT und OT SituationIch habe noch niemals zuvor ein so dichtes IT-Spiel in unserem Lager erlebt. Bis auf wenige kleine Ausnahmen waren praktisch vorne und in der Binge alle stets it. Das habe ich geliebt. Wirklich. Ich habe es geliebt. Die OT Blase nach der Endschlacht war völlig ok für mich und auch nötig. Kleinere OT Blasen hin und wieder (in denen ich auch mal saß), waren meistens kurz, leise und haben nicht gestört.
Für das nächste Jahr gibt es dennoch einige Dinge zu klären. Gerade eben auch it. -Schriftliche Festlegung und Verkündigung der Aufgaben der gewählten Ämter.
-Wie läuft die Wahl von Haupt-und Vertreterposten ab.
-Wer darf wählen.
-Agenda für das lagerübergreifende Zwergentreffen. --> Was wird besprochen, was muss abgehandelt werden usw.
-Das schwarze Brett (cool wenn man eines hat, doof, wenn trotzdem niemand informiert ist...Das hat dieses Jahr leider in einigen Dingen gar nicht geklappt.)
-Aufstellung des "Heeres". Was haben wir? Wer kann was? Wie kann man wen wann einsetzen usw.
-Ganz wichtig für mich: -Tägliche- Zusammenkunft der Viertelzwerge, um sich kurz gegenseitig zu informieren. Was ist passiert? Was wird passieren? Wer hat was getan? Wer braucht wo Hilfe? Was ist der Plan? Gibt es Termine? USW...Ich halte es für sinnvoll zum Beispiel ein "Plotfrühstück" zu veranstalten. Ein Vertreter aus jedem Clan trifft sich morgen beispielsweise um 9 mit den anderen, um mal eben alles zu besprechen und dann seine Leute zu informieren. Kein Zwang für alle also, aber schon die Möglichkeit auf diesem Wege alle informiert zu wissen. So wird einem "Hä? Davon wusste ich gar nichts..." vorgebeugt.
-Tempel
-Der Heerführer hat nur im Notfall zu kämpfen und eher hinten zu organisieren usw.
-Offizielle Schreiben sollten dem Rat vorgestellt werden, ehe man sie abschickt. Thehe.
Nach dieser Aufzählung möchte ich noch einmal auf Notfallsituationen und dergleichen eingehen. Es ist mir einfach ein Anliegen, denn ich war (milde gesagt) erschrocken wie behindernd einige Leute im Notfall sind. (Die betreffenden Personen habe ich bereits persönlich angesprochen.)
Allgemein geht es einfach nicht, dass sobald jemand zusammen bricht (bei dieser Hitze immer möglich), gleich alle zu dieser Stelle schwirren und die Ersthelfer behindern. Genau das ist in diesem Jahr leider passiert. Ich kann sehr gut verstehen, dass man sich Sorgen macht, helfen will, schauen will wie es dem Freund, der Freundin geht, aber es ist unglaublich wichtig, dass man sich selber soweit zurück halten kann die eigene Sorge auszuhalten und dem Menschen die Hilfe zukommen zu lassen, die er braucht. Sina hat einen großartigen Job gemacht in diesem Jahr und ich bin ihr sehr dankbar dafür. Wir hatten sehr souveräne und patente Ersthelfer vor Ort und darum kann und will ich es nicht gut heißen, dass es trotzdem Leute gibt, die meinen, dass SIE es sein müssen, die jetzt vor Ort bleiben und selbst dann nicht gehen, wenn sie dazu aufgefordert werden. Das ist ein No Go. Das ist gefährlich und ich fände es gut, wenn wir im nächsten Jahr bei der Lageransprache noch einmal darauf hinweisen und sich bitte JEDER daran hält. Und wenn ihr seht, da ist jemand, der im Notfall im Weg steht, holt ihn da weg. Wir haben -alle- diese Verantwortung.
Etwas, das mich ganz persönlich betrifft: Einige haben es mitbekommen, andere nicht; kurz vor der Sprengaktion am Freitag hatte ich ganz spontan sehr schlimmes Nasenbluten. Ich habe beinahe eine halbe Stunde oben vor den Toiletten gesessen, während Gantos und zwei Frauen aus dem blauen Lager sich um mich gekümmert haben (danke an dieser Stelle noch einmal an dich, Chris <3). Ich leide öfter mal an solchen starken "Anfällen" und es ist bei mir tatsächlich ganz normal. (Ja, Arzt weiß Bescheid, Blutdruck wird kontrolliert usw). Die Sanis waren da, ich saß im Krankenwagen und wurde durchgecheckt, alles in Ordnung... Als ich zurück ins Lager kam (nicht alleine!) ist es super lieb, wenn man nach dem Befinden gefragt wird und sorgenvoll ein "Alles in Ordnung?" kommt. Es ist allerdings echt nicht hilfreich, wenn auf ein "Ja, danke, geht mir gut" dann ein schrilles, fast schnippisches "Das sieht aber nicht so aus!" zurück gerufen wird. Oder man sich mit einem "Du musst zu den Sanis, du musst dieses, du musst jenes" herumschlagen muss. Wenn euch gesagt wird, dass die Sanis sich gekümmert haben, alles gut ist usw, dann akzeptiert das bitte. Es fühlt sich (zumindest habe ich es so für mich empfunden), nicht schön an, wenn man zurück ins Lager kommt, sich nur noch ausruhen möchte und man dabei zuhören muss, wie schlimm man ausgesehen hat, wie "krass" erschöpft usw. Wenn ihr euch Sorgen macht, dann wartet einen Moment und fragt doch ruhig (und nicht quer über den Platz) ob man irgendwie helfen kann, was passiert ist usw. Das ist doch selbstverständlich, dass man sich Sorgen macht. Aber seit doch bitte nicht so super unsensibel und macht einen Staatsakt daraus. Das war echt blöd für mich in dem Moment und ich habe mich schlecht dadurch gefühlt. Sehr unsensibel.
Ansonsten hat es mir sehr gut gefallen wie wir aufeinander aufgepasst und geachtet haben. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit wenn ich mir andere Gruppen ansehe. Gerade bei solch starken Belastungen wie Lasersonne und dergleichen empfinde ich es als sehr wichtig das zu tun. Dabei möchte ich aber auch darauf hinweisen, dass ein "Danke" hin und wieder wirklich nicht zuviel kostet. Ich muss mich eigentlich bei fast jedem bedanken (und hoffe, dass ich das auch in den entsprechenden Situationen getan habe), denn ich habe in diesem Jahr viele liebe Worte, Krüge gereicht oder nasse Handtücher übergeben bekommen. Ich achte zwar auf mich (wirklich
), aber es tut trotzdem gut zu sehen und zu fühlen, dass die Viertelmitglieder sich so umeinander sorgen. Es war eine ganz tolle Stimmung im Lager (aus meiner Perspektive gesehen) und obwohl es einige Momente gab, an denen ich mich geärgert habe, kann ich nicht behaupten, dass ich mich unwohl fühlte.
Es gab für mich in diesem Jahr sehr viele sehr intensive und hoch emtionale Momente. Gerade auch im Viertel vor dem Hintergrund des Phexschreins in unserem Tempel oder aber der ständige Konflikt mit diesem "Aber du bist ja nie da, Muriel und bist jung und flatterhaft und ungenügend" thaha. Das habe ich geliebt. Ich liebe Konfliktspiel. Ich liebe ernste Momente, in denen ich meinen Charakter von anderer Seite präsentieren kann. Ich liebe Augenblicke, in denen ich da sitze und wirklich über meine Worte nachdenken muss. Und ich schätze es sehr, wenn Leute, die das nicht aushalten, sich aus solchen Situationen ziehen und klar kommunizieren, dass das für sie jetzt zu viel gewesen ist. Das ist unendlich wichtig, damit wir alle Spaß am Spiel haben, denn nicht jeder ist für eben solch ein Spiel zu haben. Das ist nicht abwertend gemeint! Wir sind alle andere Typen und es war für mich schön zu sehen, dass genug Vertrauen herrscht klar zu zeigen, dass man etwas nicht möchte oder kann, ohne sich hinter der Angst zu verstecken, dass es doof ankommen könnte. Ich begrüße das sehr. Danke dafür <3
Auf-Abbau
Hrm. Schwieriges Thema. Wir (Valentin und ich) sind leider deutlich später angekommen, als wir eigentlich beabsichtigt hatten. Das tut mir leid, war aber nicht zu ändern. Ich kann zum ersten Aufbau daher nicht viel sagen. Als ich dann da war, hat es sich mir so dargestellt, dass einige Leute doch eher weniger gemacht haben, als andere. Ich kann und will das aber nicht beurteilen/bewerten, weil ich nicht weiß was im Vorfeld gemacht wurde. Ich selber kann sagen, dass ich mich als weniger nützlich empfand. Ich bin handwerklich nicht so besonders geschickt und muss fragen was ich wie machen soll. Tragen und herrichten kann ich, aber gerade bei irgendwelchen Aufbauarbeiten bin ich wenig hilfreich. Ich fände es schön, wenn wir eine Liste für das nächste Jahr erstellen könnten, die aushängt. Eine Liste, auf der steht was gemacht werden muss und auf der man Dinge abhaken kann. So müssen Leute wie ich nicht immer irgendwen mit Fragen belästigen und können ganz eigenständig auch mal andere einspannen mit einem "He, magst du mir da und dabei helfen?".
Beim Abbau bin ich mehr oder minder ausgefallen. Durch meinen Fuß war ich nur bedingt in der Lage Zeug zu schleppen, habe aber versucht mich nützlich zu machen (bis ich dann irgendwann einfach nicht mehr konnte...Die letzten haben ja gesehen wie ich wie eine Grenzdebile nur mehr rumgestanden und gestarrt habe...). Dennoch ist mir aufgefallen, dass es einige Leute gab, die lieber ihr eigenes Zeug versorgten, bevor sie ...nein...halt...Bevor sie gefahren sind, ohne den anderen zu helfen. Das war nicht ok. Zumindest in meinem Empfinden nicht. Ganz konkret möchte ich hier den Schmied (Andreas? Bitte entschuldige, wenn das jetzt der falsche Name ist) kurz ansprechen. Ihr habt viel Zeug. Ihr habt Korascha glaube ich geholfen beim Abbau, aber es gab noch so viel zu tun und während bei euch plötzlich zig Helfer auftauchten, war der Rest des Lagers ohne Hilfe von euch. Das empfand ich persönlich als unglücklich. Wir sind ein Lager und sollten einander helfen. Jeder will heim. Jeder will irgendwann einfach Feierabend haben, aber -gerade- wenn es so viele Verletzungen und Fußlahme gibt, sollte es doch möglich sein einander zu helfen. Auch ohne dass nachgefragt werden muss. Jan humpelte sich einen ab, Sina war völlig erschöpft, Odilis ging es nicht besser, ich war lahm, andere haben versucht das aufzufangen und es wäre einfach toll gewesen, wenn da noch Unterstützung gekommen wäre. Wir waren teilweise erst um nach 20 Uhr daheim. Das geht so nicht. Vielleicht reichte da die Kommunikation einfach nicht aus, aber es ist mir sehr unschön aufgestoßen und ich wollte das angemerkt haben.
Fazit am EndeTrotz Hitze wohl eines meiner besten Drachenfeste. Nicht alleine wegen der Zwerge, aber zu einem großen Teil eben ganz genau wegen ihnen. Im nächsten Jahr, das kann ich bereits anmerken, werden meine Nächte vermutlich noch deutlich kürzer ausfallen, was mich allerdings nicht davon abhalten wird über Tag meinen Pflichten im Lager nachzukommen. Ich freue mich darauf euch alle wieder zu sehen und nach etwa einem Tag Pause, könnte ich jetzt locker noch eine Woche weiter spielen <3 Danke für ein wundervolles und sehr abwechslungsreiches Drachenfest 2019